Kontaktlos ist das neue Touch
Social Distancing macht auch vor Zahlungsmöglichkeiten nicht halt. So ist es kaum verwunderlich, dass es während des letzten Jahres zu einigen technologischen Sprüngen in diesem Bereich kam.
Social Distancing macht auch vor Zahlungsmöglichkeiten nicht halt. So ist es kaum verwunderlich, dass es während des letzten Jahres zu einigen technologischen Sprüngen in diesem Bereich kam.
Es gibt diesen einen Moment, wenn in regelmässiger Folge jede jüngere Generation alte Trends wieder neu entdeckt und aufnimmt. Zu solchen «Trend – Zeitschlaufen» kommt es fast regelmässig z.B. bei der Schuh-Marke Converse, aber eben auch bei grafischen Fragen wie dem 3D- vs. Flat-Design.
Wie hat sich die Medienkonsumation währen den letzten Monaten unter dem starken Einfluss von COVID-19 verändert? Die neuste Studie.
Immer öfter findet sich AR auch in Werbekampagnen oder bei digitalen Lösungen. Doch wo lässt sich die Anwendung wirklich mit einem Nutzen verbinden und wo bleibt es eine reine Spielerei?
Es gibt Menschen, die ziehen an und interessieren. Der «Homo sapiens novus» oder so. Auf englisch schlicht und einfach der Opinion Leader. Doch wie wird man Meinungsmacher?
Der Mensch mag gerne die Beständigkeit. Dies bedeutet noch lange nicht alt, konservativ oder unmodern. Auch nach vielen Jahren kann eine Marke begeistern und innovativ geführt werden.
Geschenke und Grüsse senden. Manche mögens – andere nicht. Die Geste ist trotzdem wertvoll und festigt Kunden- und Partnerbeziehungen. Und was schenkst du?
Wenn die Tage wieder kürzer werden und uns die Sonnenstrahlen nicht mehr allzu oft kitzeln, kann das auf die Stimmung schlagen. Wie behalten wir auch in der Winterzeit unser sonniges Gemüt? Zum Glück ist das kein Geheimnis.
Die Conversion Rate (CR) steht für jeden Marketer für einen eigenen Wert und gilt gerade deshalb als so wichtige Erfolgskennzahl. Wir drücken den Button für dich und verraten auf was es ankommt.
Leadership vs. Change Management – es ist eine Generationsfrage. Am deutlichsten stechen diese Unterschiede im Arbeitsalltag bei der Delegation von Aufgaben hervor.
Ein kluger Mann bemerkte einmal ziemlich polarisierend: «Einem Babyboomer kannst du eine Aufgabe zuweisen und er setzt sie um, die Generation Y fragt bereits nach der Sinnhaftigkeit einer Aufgabe und die Generation Z erwartet die Inklusion – eine Beziehung zum Arbeitgeber».
Haben wir nicht alle schon mal auf alten Fotos unseren Kleidungsstil ausgelacht? Wer hat noch ein Tamagotchi in einer verstaubten «Random»-Kiste? Und, wieso sind die 80er schon wieder in unseren Kleiderschränken? Trends erblühen wie der Frühling und genauso durchleben sie ihren Herbst und Winter. Wie «trendy» verhält sich Ihre Marke?
Siri, Alexa und wie die vielen Sprachassistenten auch heissen – sie sind erst der Anfang der Digitalisierung, wie wir sie im Alltag wahrnehmen und neue Möglichkeiten im Marketing eröffnen.
Wie schaffen wir es, beim Konsumenten eine möglichst sichtbare und nachhaltige Präsenz zu erlangen? Eine Antwort darauf können überzeugende Geschichten sein.
Nun steigt also auch die APG ins Geschäft mit Programmatic Ads oder auch Real Time Advertising (RTA) genannt ein. Doch was kann Programmatic Advertising, was beispielsweise Display Marketing bisher nicht konnte?
Was macht eine gute Marke eigentlich aus? Diese Frage kommt im Geschäftsalltag immer wieder auf. Denn eine Marke muss sich weiterentwickeln. Und dabei ist die Marke und ihr Auftritt ständig den Erwartungen der Stakeholder ausgesetzt.
Farben verbindet der Mensch mit Gefühlen. Ursprünglich aus der Natur, um bspw. Gefahren früh zu erkennen, heute aus Kultur und Gebräuchen. In der Werbung bewusst eingesetzt, unterstreichen sie jede Botschaft unweigerlich mit einer Assoziation.
Gerade für ältere Semester ist die Motivation der Jungen, Millenials oder eben die Generation Z (1995 bis 2012) manchmal nur schwer nachvollziehbar. Es geht weniger um Materielles. Vielmehr um einen bedeutungsvollen Lebensinhalt.
Immer häufiger besteht Content aus Filmen. Werbespots, Imagefilme und sogar die Kurzclips auf Social Media sind jedoch aufwändig in der Produktion. Um so wichtiger, dass sie ihr Publikum finden.
Zwischen Sinnieren und Vorbereiten. Zur Zeit geht es vielen gleich – wir warten. In dieser Phase des Stillstands eröffnet sich die Möglichkeit, die eigene Zukunft überlegt in Angriff zu nehmen.
Digital Marketing, Perfomance Marketing und Google Ads. Für viele KMU unverständliche Fachwörter. Dahinter stecken spannende Alternativen, die es wert sind, in Betracht gezogen zu werden.
Eine Webseite soll dem Nutzer ein Erlebnis bieten. Erfolgreich nach drei Punkten – und einer davon ist die sogenannte «Joy of Use». Oder Mundart «Bébé joue, bébé heureux.»
Das Wunder von Bern 1954 – damals waren Sportübertragungen im TV noch fast Neuland und die Menschen sassen wie gefesselt vor der Flimmerkiste. Heute wird immer öfters gestreamt und aktives Teilnehmen ist in den Vordergrund gerückt.
Fast alles ist geschlossen, aber eben nicht wirklich. Onlineshops vermelden Umsatzrekorde und das Netz der Swisscom geht aufgrund des vielen Home Office zu Spitzenzeiten in die Knie. Wer schon früh mit der Digitalisierung gestartet hat, profitiert nun von den Investitionen.
Vom kleinen Start-up zur zweithäufigst gesuchten Webseite der Welt mit Milliarden an Videos und einem Plattformgiganten, der seine Konkurrenz noch heute vergeblich sucht. YouTube feiert 15 Jahre Geburtstag.
Klickstarke Landingpages sind die Kunst im Webdesign. Not too much, not too little, but still impress. Wir zeigen was es braucht und warum Investitionen sich lohnen.
Neun von zehn Schweizern besitzen ein Smartphone und die Nutzungsrate im Vergleich zu anderen Devices nimmt Jahr für Jahr zu. Auch werden immer mehr Anwendungen aufs Smartphone verschoben. So beispielsweise verschieben sich Banking- und Shopping-Anwendungen immer stärker auf das mobile Lieblingsteil.
Die Geister von Designern scheiden sich am QR-Code. Entweder man liebt ihn oder hasst ihn. Trotzdem, ob man will oder nicht, der QR-Code ist nützlich und er wird bleiben.
UI und UX. Vielleicht fragen Sie sich gerade, was das mit Ihnen und Ihrem Alltag zu tun hat? Eine ganze Menge. UI steht für User Interface, UX (wahlweise auch UE) für User Experience – und die zwei lustigen Fipse laufen Hand in Hand durch die grosse weite Welt des Web Designs und Developments.
Instagram ist jung und dynamisch. Und das bedeutet: Nichts ist fix, alles ist im Wandel. Welches sind also die wichtigsten Trends in Bezug auf Design für 2020?
Schon wieder kommen wir mit dem Thema Geschwindigkeit. Dieses Mal mit Fokus auf die Content-Management-Systeme. Denn auch dort gilt, je nach Wahl mehr Geschwindigkeit aus dem System zu holen.
Digital ist alles auf Performance getrimmt, denn niemand mag langsame und schwere Webseiten. Deshalb gilt für jedes Digitalprojekt ein strikter Fitnessplan. Bei der Programmierung und auch im Unterhalt.
Die Integration von Social Media und Content Marketing im E-Commerce wird heute noch oft vernachlässigt, kann jedoch zu einem wertvollen Verkaufsturbo avancieren.
Weniger ist mehr. Und das Wenige, verbunden mit Asymmetrie, ist kraftvoll und auffällig.
Der Krieg der Programmierer. Seit jeher wird darüber diskutiert, welche Lösung besser ist. Doch gibt es überhaupt ein «besser»? Oder ist es eben doch die Frage, was passt?
Wie schön ist es, im 2019 zu leben! Noch nicht lange her, da fühlte sich jeder Designer wie der Höhlenmensch vor der Steinwand, als es darum ging, eine passende Typo für ein Webdesign zu finden.
Der stationäre Detailhandel befindet sich seit Längerem in einer Transformationsfalle. Obschon häufig davon gesprochen wird, wie stark der E-Commerce wächst, so lag 2017 sein Anteil am Handelsumsatz erst bei 5 Prozent. Noch.
Graffiti – einst Sinnbild für sinnlosen Vandalismus. Heute Teil der gängigen Währung für Design und Kreativität.
Marketing von heute ist schnell. Strukturen? Hinterfragen. Entscheidungen? Auch mal von anderen treffen lassen. Fehler? Davon lernen wir. Für diese Art von Unternehmenskultur gibt es ein Wort: «Lean».
Warum die Visitenkarten bleiben werden. Oder auch nicht. Der haptische Gegensatz zum digitalen Erstkontakt.
Nützliche Helfer oder kurzweiliger Hype. Von Chatbots hört und sieht man im Moment viel. Sogar Auftritte in Werbeclips gibt es. Doch was ist ein Chatbot?
Die Mischung machts. Gutes Content Marketing lässt den User im Erlebnis zwischen starker Unterhaltung, verlässlichen Informationen und nützlichen Tipps springen.
Wenn eine Zwangsneurose Kunst wird und wir «die Kunst, aufzuräumen» entdecken, erhält das alltägliche Chaos eine kreative Struktur …
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