Die Welt der Street Art und Graffiti ist bunt und vielseitig. Seit einigen Jahrzehnten experimentiert die Werbebranche mit kommerziellen Formen und nimmt grosse bis riesige unbenutzte Flächen ein. Auch die künstlerische Szene floriert nach wie vor.

Als Kulturgüter sind Graffiti und Street Art in der ganzen Welt verbreitet. Vor den Gemeinsamkeiten möchten wir hier die Unterschiede der Kunstformen eingehen: Graffiti, als ein Element aus der Hip-Hop-Kultur, folgt strikten Regeln. Writer schreiben, ritzen und sprayen ihre Signaturen, sogenannte Tags, und Motive auf öffentliche und sichtbare Oberflächen – meist illegal. Auf der anderen Seite steht Street Art. Auch sie hat eine eigene Sprache entwickelt, ziert öffentliche – meist dafür freigegebene – Wände oder ist in Museen ausgestellt. Zum Malen und Kreieren werden unterschiedliche Werkzeuge verwendet und die Künstler*innen sind oft design- und grafikaffin. Beide Disziplinen bieten eine grosse Plattform und können als Werkzeug für Aktivismus genutzt werden. Prominentes Beispiel für Street Art sind die Werke von Banksy, der sich durch Stencil Art, also Sprayen mit Schablonen auf unterschiedlichsten Objekten, ausdrückt.


Beide Kunstformen vermitteln der*dem Betrachter*in ein Gefühl oder eine Botschaft. Graffitis können meist nur Kenner*innen entschlüsseln, respektive deuten. Auffallen und Wiedererkennung steht im Mittelpunkt. So siehst du Graffitis bestimmt beim Zug- oder Autofahren, am Bahnhof – oder auf dem Zug.


Botschaften durch humorvolle, bunte und provokante Kunstwerke vermitteln: dies nutzen auch unterschiedliche Firmen. Beispielsweise werden mit Mural Art Kunstwerke erschaffen, um Marken zu präsentieren – also Corporate Ads. Eine Schreinerei würde so mit einem überdimensionalen Bild einer Person vor der Kreissäge und davonfliegenden Holzspänen an einer grossen leeren Wand Aufmerksamkeit und gleichzeitig bunte Kunst in die Strasse bringen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass dein Logo oder ein bekannter Slogan inmitten von bunten, auffälligen Mustern prangt. Obwohl viele geeignete Oberflächen in Städten bereits zu diesen Zwecken genutzt werden, fallen uns viele Beispiele auf – wir denken zurück an die Züge und Bahnhöfe – wo deine Brand Platz fände, um bestaunt zu werden.


Du bist neugierig, wie das bunte Kunstwerk deiner Brand aussehen könnte oder hast eine grosse, unbespielte Gebäudefläche? Melde dich ungeniert bei uns, denn auch wir sind neugierig und wissen kostenlose Werbeflächen für Employer Branding und vieles mehr zu nutzen.