Warum bleiben manche Werbejingles ein Leben lang im Gedächtnis, während andere schnell wieder vergessen werden? Wie schaffen es Marken, mit Musik Emotionen zu wecken und die Wiedererkennung zu steigern?
Warum bleiben manche Werbejingles ein Leben lang im Gedächtnis, während andere schnell wieder vergessen werden? Wie schaffen es Marken, mit Musik Emotionen zu wecken und die Wiedererkennung zu steigern?
Grossformate schaffen Sichtbarkeit und Präsenz. Entscheidend ist jedoch, die Wirkung zu verlängern: Wie du Grossformate mit gezielten Mikroaktionen kombinierst.
Die Customer Experience (CX) ist mehr als ein Buzzword – sie ist ein entscheidendes Differenzierungsmerkmal. Doch was macht exzellente CX aus, und wie gelingt sie?
Du möchtest bei deinen Kund:innen nachhaltig in Erinnerung bleiben? Oder dein Team mit kleinen Gesten motivieren und Wertschätzung zeigen? Dann gilt: Denk antizyklisch!
Deine Marke ist der gefeierte Sponsor eines Clubs oder eines Athleten? Doch wie können wir das volle Potenzial dieser Partnerschaft im Marketing ausschöpfen?
Frau und Herr Schweizer sind bekannt für die typisch schweizerische Zurückhaltung, aber vielleicht sollten wir auch lernen, selbstbewusster – nicht arrogant – aufzutreten. Mit unserem Qualitätslabel Swiss Made gibt es nichts zu verstecken, und es besteht eine weltweit einmalige Qualität.
Die Kraft cooler Slogans bleibt ungebrochen, wie beispielsweise mit „Wär het's erfunde?”. Erfahre, wie auch du deiner Marke mehr Power verleihst.
Google hat ein Problem. Denn die Klickzahlen bei Google-Suchen brechen gerade massiv ein. Warum? Die User bekommen ihre Frage bereits in der KI-generierten Zusammenfassung beantwortet.
Alle meckern über PowerPoint, alle, die keine Ahnung haben. Wir haben da Fragen: Wie kannst du deine Präsentationen so gestalten, dass sie richtig cool sind und deine Marke im Kern und knapp widerspiegeln? Und welche Details führen zum Verkaufsabschluss?
Ja, die Microsoft-Office-Suite kann sich nicht mit einer sexy UX schmücken. Wer mit diesen Programmen dennoch tolle Dokumente erstellen will, muss die Funktionen und Kniffe beherrschen. Besonders viel Kopfzerbrechen bereitet PowerPoint. Ein wahrer Zeitfresser, und auch wir haben schon Tage mit der Verwendung verbraten. Doch es bleibt ein vielfältiges Tool, um deine Marke in Präsentationen richtig toll dastehen zu lassen.
Welche Botschaft muss ich kommunizieren, um den Verkauf einzutüten?
Wir sehen immer wieder Präsentationen, die 1. wie eine Konserve wirken, also ohne abgestimmte Inhalte, und 2. kleine, für Externe unübersehbare Fehler enthalten, die das Gesamtbild sofort negativ beeinflussen. Gleichzeitig wissen wir, wie viel Energie es kostet, überhaupt einen Vorstellungstermin zu bekommen. Also, es gibt tatsächlich Sales-Abteilungen, die so richtig richtig viel Zeit (Geld) aufwenden und dann beim ersten persönlichen Kennenlernen an Niveau verlieren.
Präsentationen zu erstellen und zu halten, liegt nicht allen Personen und ja, PowerPoint kann man hassen oder lieben. Doch es bleibt dabei, dass das Tool extrem vielfältig ist, immer noch die höchste Interoperabilität aufweist und simpel gesagt der Standard ist.
Bekommen wir die Chance, uns irgendwo vorstellen zu dürfen, sagen wir 30 Minuten für uns und 30 Minuten fürs Zuhören des Gegenübers. In diesen 30 Minuten versuchen wir, möglichst knapp und fokussiert auf die Interessen des Gegenübers einzugehen: gut gegliedert, mit einem Inhaltsverzeichnis und am Ende das Wichtigste in einer Konklusion zusammengefasst. Und ja, auch immer mit nummerierten Folien. Hinsichtlich der Inhalte bauen wir Präsentationen wie einen Trichter auf. Zuerst breit und genereller, danach immer enger auf die möglichen Interessen des Neukunden zugeschnitten.
Natürlich bedingt dies zuvor eine gute Recherche, und zwar, um folgende Frage zu beantworten: Wie können wir das Leben unseres Gegenübers einfacher gestalten? Denn neben uns oder dir gibt es mindestens zehn andere, gleich gute und vielleicht günstigere Anbieter. Und hier liegt die Krux, den Unterschied aufzuzeigen.
Kleine, aber wichtige Details
Wie bereits erwähnt, treffen wir immer wieder auf 0815-Präsentationen und oft auch noch gespickt mit Fehlern. Eine Präsentation ist wie ein Bewerbungsgespräch: Jedes Detail zählt. Deshalb folgende kleine, aber wichtige Tipps, damit du keinen Absturz erleidest. Für gewöhnlich ist das die Aufgabe der Technik.
Fancy Präsentationen, auch mit PowerPoint?
Grundsätzlich empfehlen wir die Investition in eine richtig gute PowerPoint-Vorlage. Denn einmal ein paar tausend Franken sind nichts im Vergleich zu den vielen, teuren Arbeitsstunden, in denen deine Teams selbst basteln und dabei womöglich das Corporate Design verletzen. Übrigens können hier auch bereits die richtig fancy Effekte in Templates vorgebaut werden und dein Team kann sich wie an einem «All-you-can-eat-Buffet» frei nach Wunsch bedienen.
Hier eine Auflistung der coolsten PowerPoint-Hacks von YouTube:
Auch wenn du ein grosser Fan von fancy Designs bist, solltest du es nicht übertreiben. Denn eine Präsentation sollte sich für die Zuschauenden nicht wie eine Dauerberieselung anfühlen. Eine Präsentation ist immer noch die Aufnahme von komplexen Inhalten, die viel Konzentration erfordert.
Dennoch lohnt es sich, die Präsentation, respektive die Vorlage, mit Gestaltungselementen auszuschmücken. Dies lockert auf und hilft zudem der Stärkung der Markenwiedererkennung.
Du hast auch Bock auf eine richtig gute Präsentationsvorlage oder schlicht nicht die Zeit für das Gebastel? Von uns kriegst du saubere Vorlagen, komplexe Informationsgrafiken oder sogar Schulungen, wie du dich und deine Marke richtig präsentierst.
Hast du dich schon einmal gefragt, warum Tequila-Flaschen häufig mit einem Sombrero als Flaschenverschluss verkauft werden? Hinweis: Es hat nur wenig mit Mexiko zu tun.
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