E-Mail-Marketing hat sich über die Jahre hinweg als ein äusserst effektives Instrument für die Kommunikation von Neuigkeiten und Informationen etabliert. Dabei muss es nicht ausschliesslich um «News» gehen: Werbeaktionen, Blogs oder Stelleninserate landen mal kreativ verpackt, mal ganz plump in unseren Posteingängen.

Studien zeigen: Absender*innen optimaler Newsletter personalisieren den Inhalt, die Frequenz und die Sendezeit, das heisst, sie passen alles entsprechenden Zielgruppe an. Kennst und verstehst auch du deine Empfänger*innen, erwirtschaftest du mehr Umsatz bei weniger E-Mails. Personalisierung heisst das Zauberwort und wir entzaubern es gerne für dich:

  1. Hallo Petra!
    Sprich Personen direkt an, am einfachsten beginnst du mit deren Namen.
  2. Du bist gerade umgezogen? Wir haben, was du suchst.
    Cookies, Kaufverhalten und Zielgruppenanalysen helfen dir herauszufinden, was eine Person möchte.
  3. Newsletter zum Zvieri
    Versende E-Mails zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Weitere Content-Tipps liest du hier:

🚨 😎 🙉 🌴
Emojis im Retail? Lieben wir. Emojis im Newsletter des Anwaltsbüros? Leider nein. Smileys und Icons sind eine grossartige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit deiner E-Mail-Empfänger*innen zu erregen. Sie schaffen eine lebendige Atmosphäre fürs Auge und können textlastige Anzeigen auflockern. Ganz wichtig aber ist der Kontext: Behalte dein Ausgangspunkt, wie auch die Zielgruppe im Auge.

Teile deine Erfolgsgeschichten
Wie bereits beschrieben, kann der Inhalt deines Newsletters divers sein. Erzähle deiner Kundschaft, dass deine Service-Mitarbeitenden fortan mit E-Autos unterwegs sind und so einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Auch kurze Portraits oder Zitate von Teammitgliedern können Lust auf mehr machen.

Visualisierung und Monitoring sind 🔑
Weniger Text, mehr Bilder und Animationen. Verwende dabei hochwertige, formatierte Bilder, die deine Botschaften stützen. Noch besser: Hinterlege bei Bildern Links und analysiere dank Kennzahlen, welche Links oder Bilder wie oft geklickt werden und optimiere deine Inhalte entsprechend.

Die richtige Plattform
Beliebte Plattformen wie MailChimp, HubSpot oder Rapidmail bieten verschiedene Funktionen zum Erstellen, Versenden und Verfolgen von E-Mails. Weiter sind Personalisierung, Segmentierung und A/B-Tests möglich. Ein Preis- und Leistungsvergleich lohnt sich.

Marketing Automatisierung
Ein Redaktionsplan, aber auch Automatisierungstools helfen dabei, E-Mail-Marketing-Kampagnen zu planen, automatisieren und den Erfolg zu überwachen. Beispielsweise die Verknüpfung von E-Mails mit Call-to-Action-Links zu bestimmten Landingpages oder Webseiten ist ein Muss.

Datenschutz geht vor
Beachte beim E-Mail-Marketing immer die geltenden Datenschutzbestimmungen. In der Schweiz legt die EDÖB (Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter) Grundsätze und Bestimmungen für Werbung per E-Mail fest. So muss beispielsweise immer die Einwilligung für den Erhalt von E-Mails gegeben und das Abmelden von Newslettern möglich sein.

Lass los
Wir demaskieren: Diese Newsletter-Mythen kennst du bestimmt.

  1. Hohe Öffnungsraten sind das Wichtigste: Ja, sie sind aussagekräftig, aber viel entscheidender ist die Konversionsrate, also wie viele Empfänger*innen nach dem Öffnen tatsächlich handeln.
  2. Jede E-Mail soll verkaufen: Nicht immer muss eine kommerzielle E-Mail verkaufen. Wir glauben an eine ausgewogene Mischung aus informativem, unterhaltsamem und verkaufsorientiertem Inhalt.
  3. Mehr ist mehr: Viele E-Mails im Postfach können verärgern und abschrecken, deshalb raten wir dir auch hier, Qualität über Quantität zu stellen und Zielgruppenorientierung.

Auch du möchtest dein volles Newsletter-Potenzial nutzen und effektiv kommunizieren? Wir übernehmen das gerne und gekonnt für dich.