Wer schaut nicht gerne einen Video an? Und genau dort fängt es an. Ein guter Werbespot oder ein lustiger Kurzclip auf Instagram fängt sofort Blicke ein und Emotionen wachsen.

Crossmedia
Früher, ach war die Welt damals noch übersichtlich, gab es den Fernseher und Punkt. Heute hat die Flimmerkiste mächtig Konkurrenz erhalten. Unter anderem von Google. Doch nicht alleine Google gräbt dem TV Werbeanteile und auch Content ab. Für Werbetreibende haben sich in den letzten Jahren immer vielfältigere Kanäle für den Werbespot oder den Videocontent ergeben und das ist gut. Denn der aufwändig produzierte Clip soll so oft als möglich auf verschiedenen Plattformen ausgespielt werden. Alleine mit den unterschiedlichen Social Media Plattformen eröffnen sich weitere Möglichkeiten zum Ausspielen.

Mit einer klugen Kombination von weiteren Werbemassnahmen vereint, ensteht dann rasch eine smarte Mini-Kampagne. Gut platziert und mit einer schlauen Distributionsstrategie kann die Kampagne rasch zum Booster funktionieren.

Schnitt
Wichtig zu wissen ist: Ein fertig produzierter Film ist nicht unbedingt ein unverrückbares Meisterwerk. Wir mischen den Ton neu ab, entfernen das Voiceover oder die Sprechszenen und mit einem klugen Schnitt lassen sich beispielsweise aus einem Imagefilm verschiedene Teaser schneiden für Präsentationen des Aussendienstes oder eben für den Social Media Channel. Im Schnitt beachtet werden, müssen auch die unterschiedlichen Zielgruppen und Inhaltstypen nach Plattform. So sind die Erwartungen an den Inhalt eines Spots auf YouTube ganz anders im Vergleich zu einem Kinospot.

Unser Ziel
Was ist unser Ziel? Ein Imageclip soll die Brand Awareness stärken und muss deshalb breit gestreut werden, aber auch bei beispielsweise Generalversammlungen zum Einsatz kommen. Ein Werbespot soll klar zur Handlung anregen. Der Zuschauer benötigt deshalb auch unübersehbare Call-to-Action Punkte über welche er analog oder digital rasch zum Produkt oder der Dienstleistung findet. Genau hier liegt auch eine grosse Knacknuss verborgen. Ohne professionelle Strategie stockt die Customer Journey meistens bei diesem Schritt. Besonders wenn es sich um jüngere Zielgruppen handelt, welche sich an ein Leben ohne Barrieren gewöhnt haben. Oder wir fordern den Zuschauer auf besonders aktiv zu werden und selbst positive Inhalte zu generieren. Um den sogenannten «User generated Content» zu verdienen, muss der Clip besonders ansprechend wirken. Zuletzt noch die Clips mit hohem Informationsgehalt, dort ist es nur logisch, dass nachdem wir den User aufgeklärt haben dieser auch die nächsten Schritte durchführen kann. So z.B. bei einem DIY-Clip für ein Rezept – die Lust aufs Kochen ist geweckt, also liefern wir ihm den Link zum passenden Onlineshop und der fixfertigen Einkaufsliste für dieses Rezept, um es selbst zuhause nachkochen zu können.

Sie sehen, ein Film oder Spot ist ein starker emotionaler Einstieg für eine ganze Kampagne – mini oder big. Gerne drehen, schneiden und planen wir auch für Sie.