Künstler
Beat Presser
Felix Kindelán
Rida Ayed
Completely Happy 3.0
Nachdem wir fast eineinhalb Jahre weitestgehend auf Kunst und Kultur verzichten mussten, sind wir «completely happy» Sie zu unserem dritten Art Side Event einladen zu können. Wir freuen uns darauf mit Ihnen wieder einmal Kunst im Raum zu erleben und damit die Scheinwerfer auf die Kultur zu richten.
Drei Künstler, drei komplett unterschiedliche Bildsprachen – Wir freuen uns auf die neuen Inputs, ein feines Apéro, etwas Musik und vor Allem freuen wir uns auf Sie!
Programm
17:30 Einlass der Gäste
19:00 Ansprache und Vorstellung der Künstler
22:30 Veranstaltungsende
Adresse
Oslo Studios
Oslo-Strasse 2
4142 Münchenstein
Schutzkonzept
Bitte beachten Sie, dass der Einlass nur mit einem gültigen Covid-Zertifikat (geimpft, getestet, genesen) möglich ist und Sie dieses zusammen mit einem Personalausweis beim Eingang vorweisen müssen.
Completely Happy 3.0
Nachdem wir fast eineinhalb Jahre weitestgehend auf Kunst und Kultur verzichten mussten, sind wir «completely happy» Sie zu unserem dritten Art Basel Side Event einladen zu können. Wir freuen uns darauf mit Ihnen wieder einmal Kunst im Raum zu erleben und damit die Scheinwerfer auf die Kultur zu richten.
Drei Künstler, drei komplett unterschiedliche Bildsprachen – Wir freuen uns auf die neuen Inputs, ein feines Apéro, etwas Musik und vor Allem freuen wir uns auf Sie!
Programm
17:30 Einlass der Gäste
19:00 Ansprache und Vorstellung der Künstler
21:30 Soloauftritt Musiker
22:30 Veranstaltungsende
Adresse
Oslo Studios
Oslo-Strasse 2
4142 Münchenstein
Bitte beachten Sie, dass der Einlass nur mit einem gültigen Covid-Zertifikat (geimpft, getestet, genesen) möglich ist und Sie dieses zusammen mit einem Personalausweis beim Eingang vorweisen müssen.
Beat Presser
Bereits im Alter von 15 Jahren beschloss Beat Presser Fotograf zu werden. Im Jahr 1972 unternahm er eine mehrmonatige Weltreise durch den Nahen Osten, Afrika und Südostasien. In Hongkong lernte er Walter Kägi kennen, der ihm den Kontakt zum Modefotografen Onorio Mansutti vermittelte. Presser begann 1973 bei Mansutti in Basel eine Ausbildung als Fotograf, die er 1974 in Paris bei Peter Knapp fortsetzte. Ab 1975 folgte eine Ausbildung zum Kameraassistenten für 16mm und 35mm in Basel. Nach einer kurzen Tätigkeit als Matrose arbeitete Presser unter anderem in New York.
Beat Presser
Bereits im Alter von 15 Jahren beschloss Beat Presser Fotograf zu werden. Im Jahr 1972 unternahm er eine mehrmonatige Weltreise durch den Nahen Osten, Afrika und Südostasien. In Hongkong lernte er Walter Kägi kennen, der ihm den Kontakt zum Modefotografen Onorio Mansutti vermittelte. Presser begann 1973 bei Mansutti in Basel eine Ausbildung als Fotograf, die er 1974 in Paris bei Peter Knapp fortsetzte. Ab 1975 folgte eine Ausbildung zum Kameraassistenten für 16mm und 35mm in Basel. Nach einer kurzen Tätigkeit als Matrose arbeitete Presser unter anderem in New York.
Felix Kindelán
Felix Kindelán wurde 1992 in Berlin geboren und hat deutsch-kubanische Wurzeln. Im Alter von fünfzehn Jahren fing er an, sich für Graffiti und Street Art zu interessieren. Über die Jahre hinweg konnte er sich als Mitglied der Berliner Urban Art-Szene etablieren. Er lernte bekannte Künstler aus der Szene kennen, die ihn nachhaltig geprägt haben. Zeitgleich hat er eine Leidenschaft für klassische Kunst – vor allem die Malerei – entwickelt. Parallel zu seinen Streifzügen durch die Strassen Berlins, begannen die ersten Versuche auf der Leinwand. Die Leidenschaft für die Malerei ist geblieben, die für das Sprühen in den Hintergrund gerückt.
Felix Kindelán
Felix Kindelán wurde 1992 in Berlin geboren und hat deutsch-kubanische Wurzeln. Im Alter von fünfzehn Jahren fing er an, sich für Graffiti und Street Art zu interessieren. Über die Jahre hinweg konnte er sich als Mitglied der Berliner Urban Art-Szene etablieren. Er lernte bekannte Künstler aus der Szene kennen, die ihn nachhaltig geprägt haben. Zeitgleich hat er eine Leidenschaft für klassische Kunst – vor allem die Malerei – entwickelt. Parallel zu seinen Streifzügen durch die Strassen Berlins, begannen die ersten Versuche auf der Leinwand. Die Leidenschaft für die Malerei ist geblieben, die für das Sprühen in den Hintergrund gerückt.
Rida Ayed
Gummibärchen und ein Haifisch – was die beiden in Rida Ayeds Malerei verbindet, ist die Farbe Pink. Es ist kein gewöhnliches Pink, sondern das Baker Miller Pink, das in den 60er Jahren zur Beruhigung von renitenten Gefängnisinsassen entworfen worden ist. Der 1980 in Basel geborene Rida interessiert sich in seiner Kunst stets für den Menschen, und das vom Menschen Geschaffene in grosser Breite: das können sehr muskulöse Pferde sein, oder ein Stuhl, Gummibärchen, oder ein Hai, der komplett am Computer erschaffen worden ist. Wir leben in einer Zeit, wo der Mensch und das Artifizielle immer mehr verschmelzen. Das kann beunruhigen. Vielleicht hilft uns da die Farbe Pink?
Rida Ayed
Gummibärchen und ein Haifisch – was die beiden in Rida Ayeds Malerei verbindet, ist die Farbe Pink. Es ist kein gewöhnliches Pink, sondern das Baker Miller Pink, das in den 60er Jahren zur Beruhigung von renitenten Gefängnisinsassen entworfen worden ist. Der 1980 in Basel geborene Rida interessiert sich in seiner Kunst stets für den Menschen, und das vom Menschen Geschaffene in grosser Breite: das können sehr muskulöse Pferde sein, oder ein Stuhl, Gummibärchen, oder ein Hai, der komplett am Computer erschaffen worden ist. Wir leben in einer Zeit, wo der Mensch und das Artifizielle immer mehr verschmelzen. Das kann beunruhigen. Vielleicht hilft uns da die Farbe Pink?